Despachozeremonie



Leitung
Stefan Hartung
Was ist ein Despacho?
Ein Despacho ist eine kraftvolle Dankes- und Wunschzeremonie aus der Tradition der Inka, wie ich sie von den Qero aus den Hochanden Perus lernte.
Man kann dieses Ritual alleine oder in Gruppen durchführen.
Aus Blättern, Blüten und Opfergaben wird ein wunderschönes Mandala geformt, welches die Harmonie des Universums, das Gleichgewicht zwischen Kosmos und Erde, Vater und Mutter sowie in allen Dingen der Schöpfung abbildet.
Der Begriff stammt vom spanischen „Despachar“, was soviel wie versenden, abschicken bedeutet. „Desparcharse“ bedeutet „gebären“. Sinngemäß aus dem Qechua, der Sprache der Qero übersetzt könnte man das Despacho als „Gabe“ übersetzen.
Mit einem Despacho sagt man den großen Kräften und Spirits, den geistigen Helfern, „danke“ und bittet sie um Hilfe. Man gibt ein Geschenk und empfängt dafür etwas. Man gibt eine Gabe aus Energie, symbolisiert durch die physische Opfergabe und ihre liebevolle Gestaltung und gibt damit auch den eigenen Wunsch in das Feld, den Kreis des Lebens.
Wofür kann kam ein Despacho machen?
Für so ziemlich Alles:
Gesundheit, Fülle, beruflichen Erfolg, Fruchtbarkeit, die Lösung eines Konfliktes in der Partnerschaft oder die Lösung eines anderen Problems,
Auch bei Hochzeiten, Geburten und anderen Anlässen wird ein Despacho gemacht, um z.B. Segenswünsche für das Paar, das Kind usw. zu erbitten.
Oder man sagt „danke“ für etwas, was man bereits empfangen hat, für die bisherige Führung durch die Spirits – und gib somit dem Universum etwas zurück.
Bei solch einem Ritual läuft es NICHT so, dass man für die Gabe eine exakt festgelegte Leitung erhält.
Die geistigen Helfer und die großen Spirits des Universums wissen, was das Beste wäre – und man überlässt diese Arbeit ihnen.
Es geht um vertrauen, loslassen, geschehen lassen.
Man gibt großzügig und geht dann erwartungsoffen und vertrauensvoll in die Zukunft.
Das zugrundeliegende Prinzip ist das des „Ayni“. Dies bezeichnet die Harmonie, das Gleichgewicht dass durch großzügiges Geben entsteht.
Ayni entsteht durch nehmen und geben, durch Großzügigkeit und loslassen.
Im Despacho stehen die physischen Gaben symbolisch für die Energie, die wir im Ritual sammeln und den Spirits als Geschenk, als „Festmahl“ anbieten. Wir nähren Sie und werden im Gegenzug genährt.
Aus Sicht der Inkatradition ist es unmöglich, dass nichts geschieht, da jede Handlung eine Konsequenz hat.
Nur kann dir kein Paqo der Welt (die Priester/Schamanen der Inkatradition) vorhersagen, wie genau sich die Wirkung entfaltet.
Wie läuft ein Despacho ab?
Ich biete das Ritual als Online- oder Präsenzritual an.
In einem ersten Gespräch klären wir deine / eure Wünsche und ich beantworte deine/eure Fragen.
Eventuell bekommt ihr kleine „Hausaufgaben“ zur Vorbereitung.
Jede/r TeilnehmerIn kann einen eigenen Wunsch in das Despacho geben – schließlich werden in einer Gruppe kaum Alle denselben Wunsch haben.
Beim Despacho erschaffe ich für euch das Mandala, forme die Gabe und übergebe sie im Anschluss dem Feuer, einem Fluss oder – seltener – vergrabe es.
Ein Despacho besteht immer zu 100% aus Materialien, welche die Natur gut abbauen kann.
Der Energieausgleich für das Despacho
Deine Investition richtet sich nach Umfang und Dauer des Rituals bzw. wenn besondere Materialien gefragt sind.
Dauer: ca 1,5-2 Stunden.
bei Fragen wende dich gerne an mich, das Kennlern- und Infogespräch ist kostenfrei.
Wandere in Kraft und Liebe,
Stefan
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