Echter Schamanismus – was ist das? – Teil II, die Offenheit schamanischen Denkens
Die Offenheit schamanischen Denkens
Das, was ich als „schamanische Denkweise“ kenngelernt habe, findet sich in allen naturspirituellen Traditionen.
Das Weltbild der Schamanen schließt nur wenig aus. Durch die Erkenntnis, dass wir mit unserem Verstand jeweils nur Bruchstücke des nichtmateriellen Universums erfassen können entsteht in dieser Denkweise eine große Offenheit und Toleranz anderer Wege und Sichtweisen.
Eines der Huna-Prinzipien lautet „Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit“.
Die Realität zeigt, dass die verschiedenen schamanisch geprägten Traditionen aber auch andere Schulen geistigen Heilens von Indien über Japan bis zur modernen Quantenheilung gleichermaßen effektiv sein können.
Nicht nur Veganer erreichen die Erleuchtung, den oft fleischessenden Schamanen gelingt dies ebenso gut.
Ob Yoga, Tai Chi oder Qi Gong – jede Tradition enthält alles Notwendige für ein glückliches und gesundes Leben.
Es gibt demnach keinen für alle Menschen gleichermaßen effektiven Weg zur Erleuchtung, Heilung oder was auch immer – sondern viele Wege, die sogar bei scheinbar gegensätzlichen Sichtweisen gleich wahr und effektiv sind.